Der Studientag am 3. Dezember trug das Motto "Vom Krieg zum wehrhaften Frieden“.

Online stellte Dr. Christine Schweitzer stellte ihre Bestandsaufnahme von Quellen zum Afghanistankrieg unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Rolle vor. Dalilah Shemia-Goeke trug ihre konzeptionelle Überlegungen vor: „Strategische Gewaltfreiheit und multinationale Konzerne“. Hintergrund für ihre kürzlich abgeschlossene Dissertation ist die Feststellung, dass in der Forschung über soziale Bewegungen und Organisationen zu konzernkritischem Aktivismus Konzepte gewaltfreien Widerstands unbekannt und die dort übliche Faktorenbeschreibung für Konzepte der Vorgehensweise kaum relevant seien. Julia Nennstiel stellte online ihre Forschungsidee vor: Was ist in Bezug auf digitale Kommunikation bei zivilem Widerstand angesichts der Möglichkeiten der Repression festzustellen und zu bedenken?

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